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Untersuchungshaftbefehl für 33-Jährigen nach Körperverletzungen in Albbruck und Waldshut-Tiengen

Ein 33-jähriger Mann wurde nach zwei Körperverletzungsdelikten in Albbruck und Waldshut-Tiengen mit einem Untersuchungshaftbefehl konfrontiert. Laut Polizeiangaben ereigneten sich die Vorfälle in der Nacht des 25. Mai, als es zunächst zu Auseinandersetzungen zwischen Bewohnern einer Flüchtlingsunterkunft in Albbruck kam. Dabei soll der Tatverdächtige einen 21-jährigen Mann mit einem Messer verletzt haben, was zu ambulanter Behandlung im Krankenhaus führte.

Während die Ermittlungen zu diesem Vorfall liefen, griff derselbe Verdächtige am Mittwochnachmittag des 29. Mai am Busbahnhof in Waldshut einen 74-jährigen Mann mit einem Schirm und Pfefferspray an. Obwohl er zunächst floh, wurde er später vorläufig festgenommen. Ein Haftbefehl wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Waldshut-Tiengen durch das zuständige Amtsgericht erlassen, und der Tatverdächtige wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.

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