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Stärkung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im Katastrophenschutz: Neue Verbindungspersonen im Landkreis SÜW ernannt

Der Landkreis Südliche Weinstraße hat kürzlich Maßnahmen ergriffen, um den grenzüberschreitenden Katastrophenschutz zu stärken. Angesichts der zunehmenden Herausforderungen, wie beispielsweise Waldbrände, die mehrere Länder betreffen können, ist eine enge Zusammenarbeit unerlässlich. Fünf Verbindungspersonen des Katastrophenschutzes aus dem Landkreis Südliche Weinstraße tauschten kürzlich mit ihren französischen Kollegen aus dem Departement Bas-Rhin wichtige Informationen und Erfahrungen aus.

Um die Zusammenarbeit über die Landesgrenzen hinweg zu intensivieren, wurden sechs Personen aus den eigenen Reihen des Katastrophenschutzes des Landkreises SÜW als Verbindungspersonen ausgebildet. Diese sollen zukünftig bei grenzüberschreitenden Einsätzen und Übungen als Bindeglied zu den französischen Einsatzkräften dienen. Die Kenntnisse über das französische System des Brand- und Katastrophenschutzes sowie die Beherrschung der französischen Sprache sind dabei von zentraler Bedeutung.

Die Verbindungspersonen aus dem Landkreis SÜW, die offiziell beim Ehrungsabend im Rahmen der Dienstversammlung Brand- und Katastrophenschutz ernannt werden sollen, sprechen alle Französisch und erweitern aktiv ihr Fachvokabular. Zusätzlich stellte Julia Larbig von der Integrierten Leitstelle Landau den Teilnehmern beider Länder das Interreg-Projekt „Inter’RED“ vor. Dieses Projekt zielt auf die Stärkung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit der Feuerwehren und des Rettungsdienstes in der Grenzregion ab.

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