Die A9-Vollsperrung zwischen Langenbruck und Ingolstadt-Süd wurde aufgrund von Hochwasser aufgehoben, obwohl noch Behinderungen auftreten. Laut einer Pressemitteilung des Landratsamts wurde die Vollsperrung zwischen den Anschlussstellen Ingolstadt-Süd und Langenbruck beendet, mit einer Freigabe der Fahrbahn in Richtung Nürnberg und „Blockabfertigung“ in Richtung München. Die Spuren sind verengt und es gilt eine Geschwindigkeitsbegrenzung.
Die A9-Anschlussstelle Manching bleibt aus beiden Fahrtrichtungen voll gesperrt und wird kontinuierlich überwacht. Mögliche erneute Vollsperrungen werden basierend auf der Situation durchgeführt. Die Sperrungen auf der Bundesstraße B16 sind unverändert. Der A93-Abschnitt im Kreis Pfaffenhofen ist von Sperrungen nicht betroffen. Bürger können sich auf der Website des „Hochwasser-Nachrichten-Dienst Bayern“ und dem länderübergreifenden Hochwasser-Portal über Pegelstände und Meldestufen informieren.
Weitere Informationen zur aktuellen Hochwassersituation sind auf verschiedenen Internetseiten verfügbar, einschließlich Warnungen und Warnstufen des Deutschen Wetterdienstes. Die Lage hat sich seit der Aufhebung der A9-Vollsperrung zwischen Langenbruck und Ingolstadt-Süd beruhigt, doch weiterhin sind Vorsichtsmaßnahmen im betroffenen Gebiet erforderlich.