Die Deutsche Telekom AG hat ihre Mobilfunkversorgung im Landkreis Harz erheblich verbessert. Mit dem Ausbau von drei neuen Standorten, die mit 5G ausgestattet sind, hat sich die flächendeckende Abdeckung im Landkreis wesentlich erhöht. Dadurch steht nicht nur eine größere Bandbreite zur Verfügung, sondern auch der Empfang in Gebäuden wurde spürbar verbessert. Die neuen Standorte befinden sich in den Kommunen Aderstedt, Blankenburg (Harz) und Langeln. Besonders hervorzuheben ist der Standort in Blankenburg (Harz), der die Versorgung entlang der Autobahn A36 und der Bahnstrecken Sachsen-Anhalt-Süd unterstützt.
Georg von Wagner, der Unternehmenssprecher der Deutschen Telekom, betonte die hohe Nachfrage nach Bandbreite, die jährlich um rund 30 Prozent steigt. Aus diesem Grund setzt das Unternehmen weiterhin auf einen schnellen Ausbau des Mobilfunknetzes. Aktuell betreibt die Telekom 118 Standorte im Landkreis Harz, wobei die Haushaltsabdeckung nahezu 100 Prozent beträgt. Bis zum Jahr 2025 sind weitere 60 Standorte geplant, wobei auch Erweiterungen an 62 Funkmasten mit LTE oder 5G vorgesehen sind.
Die Zusammenarbeit mit den Kommunen und Eigentümern spielt eine entscheidende Rolle für die Realisierung neuer Standorte. Die Deutsche Funkturm, die für den Bau der Mobilfunkstandorte der Telekom zuständig ist, arbeitet daran, die erforderlichen Flächen anzumieten. Interessierte, die eine Fläche für einen Dach- oder Mast-Standort vermieten möchten, können sich an die Deutsche Funkturm wenden. Mit mehr als 36.000 Mobilfunkstandorten in Betrieb und jährlich rund 1.500 neuen Standorten zeigt die Deutsche Telekom ihr Engagement für eine qualitativ hochwertige Mobilfunkversorgung.
Um mehr über die Verfügbarkeit des Mobilfunks am eigenen Wohnort zu erfahren, können Interessierte die Website der Telekom unter www.telekom.de/netzausbau besuchen. Die kontinuierlichen Bemühungen der Deutsche Telekom AG tragen dazu bei, die Mobilfunkversorgung im Landkreis Harz kontinuierlich zu verbessern und den steigenden Bedarf an Bandbreite zu decken.