Der Polizist, der bei der Messerattacke in Mannheim schwer verletzt wurde, ist seinen schwerwiegenden Verletzungen erlegen. Das Innenministerium gab bekannt, dass der Beamte nach mehreren Stichen in den Kopf durch den Angreifer notoperiert und in ein künstliches Koma versetzt wurde, letztendlich aber am späten Nachmittag verstarb. Bundeskanzler Olaf Scholz äußerte sein tiefes Beileid und lobte den Einsatz des Polizisten, der sein Leben beim Schutz der Gemeinschaft riskierte. Familie und Kollegen trauern um den Verlust und gedenken des tapferen Beamten.
Der Islamkritiker Michael Stürzenberger berichtete aus dem Krankenhaus über den grausamen Angriff, bei dem er zahlreiche Verletzungen erlitt. Er beschrieb die plötzliche Attacke als Albtraum und schilderte die Schrecken des Angriffs auf dem Mannheimer Marktplatz. Der Polizist, der ebenfalls lebensgefährlich verletzt wurde, kämpfte weiter um sein Leben und befand sich in einem kritischen Zustand. Seine Familie und Lebensgefährtin bangten um sein Überleben und hofften auf ein Wunder, während Kollegen des Beamten mit ihrer Trauer zu kämpfen hatten.
Die Polizei arbeitete weiterhin daran, den Angreifer zu vernehmen, doch der Mann war aufgrund seiner Verletzungen nicht ansprechbar. Das Motiv für die brutale Attacke blieb unklar, während die betroffenen Beamten und Einsatzkräfte sich mit den traumatischen Ereignissen des Angriffs auseinandersetzten. Experten analysierten das Video des Angriffs, um zu verstehen, warum die Polizisten bestimmte Handlungen ausführten und wie sie in der Chaos-Situation reagierten. Politiker äußerten ihr Entsetzen über ein gewaltverherrlichendes TikTok-Video, das die Messerattacke von Mannheim befürwortete, und forderten konsequentes Vorgehen gegen derartige Äußerungen und Taten.