Die stark vom Hochwasser getroffene Gemeinde Ebersbach an der Fils südöstlich von Stuttgart hat Anwohnerinnen und Anwohner einiger Straßenzüge auf Evakuierungen vorbereitet. Die Menschen sollten Dokumente und das Nötigste zusammenpacken, um die Nacht außer Haus verbringen zu können, teilte die Stadt am frühen Montagmorgen via Facebook mit. Es sei wichtig, in den oberen Stockwerken von Häusern zu warten. Die Feuerwehr Ebersbach kommt auf die Einwohner zu. Die Bundesstraße 10 ist rund um die Stadt gesperrt, das Wasser steht teilweise kniehoch. Autos, die noch auf der Straße waren, wurden heruntergeholt. Wassermassen haben an der Bundesstraße eine Lärmschutzwand durchbrochen und die Fahrbahnen überflutet.
Der Bahnverkehr im Süden Deutschlands bleibt auch am Montag stark beeinträchtigt. Die Deutsche Bahn rät von Reisen in die betroffenen Hochwassergebiete in Bayern und Baden-Württemberg ab und empfiehlt, nicht notwendige Reisen zu verschieben. Auch Kliniken, Pflegeheime und andere öffentliche Einrichtungen sind geräumt worden. Im Landkreis Neu-Ulm in Schwaben mussten rund 220 Menschen eine Flüchtlingsunterkunft verlassen. Mehrere Ortschaften nahe der Donau und der Schmutter im schwäbischen Landkreis Donau-Ries müssen evakuiert werden. Als Grund gab das Landratsamt in Donauwörth am Sonntagabend unter anderem die massive Durchweichung eines Dammes an.
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