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VfB Stuttgart: Abschied von Vier – Wohin führt der Weg für die Ausgesonderten?

Die Kaderplanung beim VfB Stuttgart durchläuft derzeit eine intensive Phase unter der Leitung von Sportdirektor Fabian Wohlgemuth. Angesichts der anstehenden Dreifachbelastung durch europäische Wettbewerbe ist es unerlässlich, den Kader in der Breite zu verstärken, auch wenn finanzielle Einschränkungen den Erwerb gestandener Champions-League-Spieler erschweren.

In Bezug auf vier Spieler hat der VfB Stuttgart bereits klare Entscheidungen getroffen. Genki Haraguchi, Roberto Massimo, Lilian Egloff und Mo Dahoud stehen vor dem Abschied vom Verein. Haraguchi und Massimo spielten in der aktuellen Saison unter Trainer Hoeneß kaum eine Rolle, was ihre bevorstehende Trennung wenig überraschend macht. Während Dahoud von Brighton & Hove Albion ausgeliehen ist und aufgrund mangelnder Leistung voraussichtlich nicht gehalten wird, hat Egloff durch seine ablehnende Haltung gegenüber Vertragsverlängerungen und Verletzungen seine Perspektiven beim VfB eingebüßt.

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Die finanziellen Mittel des Vereins werden gezielt für Spieler eingesetzt, die den Verein auf nationaler und internationaler Ebene voranbringen können. Spieler wie Egloff, die nicht in diese Kategorie fallen, müssen sich nach neuen Perspektiven umsehen. Insgesamt zeigt die aktuelle Personalpolitik des VfB Stuttgart klare Linien zur Stärkung des Teams und zur Bewältigung der kommenden sportlichen Herausforderungen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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