Nach den starken Regenfällen hat sich die Bahnstrecke zwischen Hamburg und Hannover erheblich beschädigt. Die Reparaturarbeiten sind im Gange, aber Züge im Fernverkehr der Deutschen Bahn (DB) bleiben weiterhin verspätet. Laut einer Bahnsprecherin können Züge entlang der Strecke mit Halten die beschädigte Stelle derzeit nur mit einer Geschwindigkeit von 40 km/h passieren, während Züge ohne Halt über Rotenburg umgeleitet werden müssen. Die Reparaturarbeiten konzentrieren sich hauptsächlich auf den Oberbau, einschließlich des Schotterbetts und der Gleise, so die Sprecherin.
Die Beschädigung des Gleisbetts zwischen Eschede und Unterlüß im Landkreis Celle wurde durch die anhaltenden Starkregenfälle am vergangenen Freitag verursacht. Die Deutsche Bahn konnte zunächst keine genaue Zeitangabe machen, wann die Reparaturarbeiten vollständig abgeschlossen sein werden. Reisende müssen sich daher weiterhin auf Verzögerungen von rund 20 Minuten einstellen.
Die Situation stellt für Pendler und Reisende eine erhebliche Beeinträchtigung dar, da die Verbindung zwischen Hamburg und Hannover eine wichtige Verkehrsader darstellt. Die Deutsche Bahn arbeitet mit Hochdruck daran, die Störung zu beheben und den regulären Zugverkehr so schnell wie möglich wiederherzustellen. Es wird empfohlen, sich vor Reiseantritt über aktuelle Fahrpläne und mögliche alternative Routen zu informieren, um die Einschränkungen bestmöglich zu umgehen.
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