Tuttlingen

Wassermassen in Trossingen: Feuerwehr im Dauereinsatz

Die Unwetter im Südwesten haben Trossingen stark getroffen, mit der Feuerwehr, die etwa 50 Einsätze bewältigen musste. Die Feuerwehrleute waren damit beschäftigt, Straßen von Überschwemmungen zu befreien, vollgelaufene Keller auszupumpen und Fahrzeuge zu bergen. Ralf Sorg, der Sprecher der Feuerwehr, betonte die Vielfalt der Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren.

In einem der Keller drohte ein Öltank umzukippen, was eine Gefahr für die Umgebung darstellte. Wegen dieser akuten Situation mussten die Feuerwehrleute ihre Einsätze priorisieren. Trotz intensiver Bemühungen konnte am Sonntag noch keine Entwarnung gegeben werden. Die Rettungskräfte arbeiteten hart, um die verschiedenen Einsatzstellen nach und nach abzuarbeiten.

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Ein kontinuierlicher Einsatz war erforderlich, da die Feuerwehrleute noch einige Stunden lang damit beschäftigt sein würden, weitere Notfälle zu bewältigen. Angesichts der angespannten Lage waren auch Straßensperrungen notwendig, darunter die wichtigsten Verbindungswege um Trossingen herum. Insgesamt waren zwischen 70 und 80 Personen im Einsatz, darunter Mitglieder der Feuerwehr Trossingen, des THW und des DRK, die koordinierte Maßnahmen zur Bewältigung der Situation ergriffen.

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