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Feierliche Fronleichnamsfeier in der Stiftsbasilika: Predigt über das Geheimnis der Eucharistie

Die Fronleichnamsfeier der Innenstadtpfarreien in Aschaffenburg fand aufgrund der schlechten Wettervorhersage in der Stiftsbasilika Sankt Peter und Alexander statt. Gemeindemitglieder, zusammen mit Oberbürgermeister Jürgen Herzing und den Bürgermeistern Jessica Euler und Eric Leiderer, nahmen an der Eucharistiefeier teil, gefolgt von einer Prozession durch den Kreuzgang und das Paradies. Dekan Martin Heim griff in seiner Predigt das Bistumsmotto auf: „Wir haben seinen Stern aufgehen sehen!“.

Die Feier interpretierte das Geheimnis der Eucharistie durch den ungewöhnlichen Text des Dreikönigstags. Der Stern, der die Magier zu Jesus führte, wurde als Hoffnungszeichen dargestellt, das sie letztendlich zu Jesus führte. Die Eucharistie zeigt den Gläubigen vor der Kommunion das unscheinbare Brot als Zeichen der Gegenwart des Herrn. Die Eucharistie wird als Ereignis der Gegenwart von Jesus Christus und Gott betrachtet, das tiefer führt als Brot und Wein.

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Die Sakramentsprozession wurde durch ein „Eucharistisches Kolloquium“ eröffnet, und verschiedene Prediger griffen biblische Themen auf, um die Bedeutung der Eucharistie zu verdeutlichen. Pater Angelo Tolardo trug das Allerheiligste während der Prozession und erteilte den Eucharistischen Segen. Die Feier endete mit einem Empfang für alle Dienste und Helfer im Marienstift.

Die Blaskapelle Melomania aus Obernau begleitete die Liturgie, während Freiwillige aus der Herz-Jesu-Pfarrei das Motto „Wir haben seinen Stern aufgehen sehen!“ in einem Blumenteppich gestalteten. Die Feier verdeutlichte die Bedeutung der Eucharistie als Zeichen für die Gegenwart Gottes und stärkte die Gläubigen in ihrem Glauben.

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