Wissenschaft

Die Evolution der Presse: Heinz Pürers Blick hinter die Schlagzeilen

Heinz Pürer war eine herausragende Persönlichkeit im Bereich des Journalismus und der Kommunikationswissenschaft, der Standards gesetzt hat. Seine Forschung konzentrierte sich auf die Mediensystem- und Medienstrukturforschung, insbesondere auf die Struktur der österreichischen Tagespresse. Im Jahr 1973 veröffentlichte er gemeinsam mit zwei Studienkollegen eine wegweisende Studie zu diesem Thema.

Besonders die Entwicklung der Presse hat Pürer über die Jahre hinweg aufmerksam verfolgt und analysiert. Sein umfassendes Standardwerk über die „Presse in Deutschland“, das er zusammen mit Johannes Raabe verfasst hat, musste er aufgrund des rasanten technischen Fortschritts mehrfach überarbeiten und aktualisieren. Diese Arbeit hat maßgeblich zur Weiterentwicklung des Verständnisses über die Medienlandschaft beigetragen und wird auch weiterhin als wichtige Referenz in der Forschung und Lehre dienen.

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Durch sein Engagement, seine Forschungsergebnisse und seine Publikationen hat Heinz Pürer einen bleibenden Einfluss auf den Bereich des Journalismus und der Kommunikationswissenschaft hinterlassen. Seine Arbeit gilt als wegweisend und inspirierend für zukünftige Generationen von Forschern und Studierenden auf diesem Gebiet.

Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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