Ein Unfall auf der A5 bei Rastatt führte dazu, dass am frühen Sonntagmorgen drei Personen leichte Verletzungen erlitten. Der Fahrer eines Ford Focus, 24 Jahre alt, verlor gegen 5.14 Uhr aufgrund von Aquaplaning die Kontrolle über sein Fahrzeug, geriet ins Schleudern und prallte gegen die Leitplanke. Die 21-jährige Beifahrerin und zwei weitere junge Frauen auf dem Rücksitz wurden leicht verletzt und mussten im Klinikum Rastatt behandelt werden. Glücklicherweise blieb der Fahrer unverletzt. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 15.000 Euro.
Aktuelle Statistiken zeigen, dass Aquaplaning zu den häufigsten Unfallursachen auf deutschen Autobahnen gehört. Besonders bei starkem Regen sollten Autofahrer deshalb vorsichtig sein und die Geschwindigkeit anpassen, um solche gefährlichen Situationen zu vermeiden. Die Polizei warnt davor, dass es bei nasser Fahrbahn leicht zu Aquaplaning kommen kann, was zu riskanten Situationen führen kann.
In solchen Fällen ist es ratsam, das Tempo zu reduzieren und genügend Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug zu halten, um sicher unterwegs zu sein. Nach einem Unfall wie dem auf der A5 bei Rastatt ist es wichtig, die Verletzten umgehend ärztlich versorgen zu lassen und die Unfallstelle abzusichern, um die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten.