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DFB Frauen auf dem Weg zur Europameisterschaft mit Blick auf die Olympischen Spiele

Die deutsche Frauenfußball-Nationalmannschaft setzt ihren Kampf um einen Platz bei den Olympischen Spielen fort. Trotz des erfolgreichen 4:1-Sieges gegen Polen in der EM-Qualifikation stehen nur noch 55 Tage bis zum Beginn der Spiele in Frankreich. Trainer Horst Hrubesch bleibt gelassen und betont, dass er nicht zu viel Wert auf ein einzelnes Spiel legt.

Die Mannschaftsvorbereitungen sind etwas unruhig, da Hrubesch seine Spielerliste von 22 auf 18 Spieler reduzieren muss. Dies wird einige schwierige Entscheidungen erfordern, doch Hrubesch ist zuversichtlich, dass die Spielerinnen dies verstehen werden. Zudem haben die DFBFrauen zusammen mit anderen europäischen Ländern Bedenken gegenüber der Limitierung auf 18 Spieler geäußert, die vom Internationalen Olympischen Komitee vorgeschrieben wurde.

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Die Nationalmannschaft wird sich auf drei weitere Testspiele vor den Olympischen Spielen vorbereiten, die auch als Qualifikationsspiele für die EM 2025 dienen. Diese Spiele bieten Hrubesch die Möglichkeit, seine Spielerinnen zu bewerten. Ein wichtiger Schritt in Richtung EM-Qualifikation wird das Spiel gegen Polen sein, bei dem die deutsche Auswahl sich mit einem Sieg einen Platz sicher könnte.

Die Vizekapitänin Giulia Gwinn zeigt sich optimistisch und betont die Bedeutung, von Beginn an stark aufzutreten und ein Beispiel zu setzen. Trotz einiger Rückschläge in früheren Spielen hat die Mannschaft gelernt, konsequent aufzutreten und Zweikämpfe anzunehmen. Ihr Ziel ist es, gegen jeden Gegner stark aufzutreten und keinen als unbedeutend zu unterschätzen.

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