Baden-Baden

Kimmich erinnert sich an das Sparkassen-Cup-Finale: Ein Sommermärchen-Gefühl

Joshua Kimmich, ein bekannter deutscher Fußballspieler, erinnert sich gerne an seinen magischen Moment im Jahr 2006 zurück. Damals stand er nicht im WM-Finale, sondern beim Sparkassen-Cup in Berlin. Als Elfjähriger nahm er mit Freunden an diesem Freizeitturnier teil und erreichte das Deutschland-Finale. An diesem denkwürdigen Tag gewann Deutschland gegen Argentinien im Elfmeterschießen, was Kimmichs Erinnerungen bis heute prägt.

Trotz seines jungen Alters konnte Kimmich die positive Stimmung und das einzigartige Erlebnis des letzten großen Heimturniers im Jahr 2006 spüren. Auch wenn er damals zu jung war, um alles vollständig zu erfassen, prägte ihn die Atmosphäre und die Eindrücke in Berlin nachhaltig. Er beschreibt die Zeit nahe der Fanmeile als überwältigend und erinnert sich an die überragenden Bilder, die ihm bis heute im Gedächtnis geblieben sind.

Für Kimmich ist es ein persönlicher Traum, an der diesjährigen Heim-EM Teil der deutschen Nationalmannschaft zu sein. Bereits bei seinem fünften großen Turnier seit der EM 2016 ist er voller Eifer und Engagement. Er strebt danach, eine Parallele zur WM 2006 zu ziehen und alles zu geben. Damals erzielte Philipp Lahm das erste Tor des Turniers als Linksverteidiger. Könnte Kimmich, der diesmal als rechter Außenverteidiger auftritt, in seine Fußstapfen treten? Sein Ziel ist es, nicht nur beim Sparkassen-Cup, sondern auch im richtigen Finale am 14. Juli in Berlin dabei zu sein.

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