Kriminalität und JustizRostock

Positive Bilanz: KTV-Fest in Rostock endet friedlich trotz Vorfall mit homophober Botschaft

Am 01.06.2024 fand das KTV-Fest in der Kröpeliner-Tor-Vorstadt statt, wobei das Polizeihauptrevier Rostock Reutershagen einen Einsatz zur Sicherung der Veranstaltungslage durchführte. Polizeivollzugsbeamte der Bereitschaftspolizei unterstützten die Polizei bei der Begleitung des Festes, das insgesamt störungsfrei verlief. Über den gesamten Veranstaltungszeitraum besuchten mehrere tausend Personen das Fest.

Während des Festes wurde im Veranstaltungsbereich ein Vorfall gemeldet, bei dem ein unbekannter Täter einen Beutel mit Katzenkot an einem Stand des CSD Rostock abstellte. Der Beutel war mit einer homophoben Botschaft versehen und wurde so grob platziert, dass der Inhalt auf dem Stand verteilt wurde und Utensilien beschädigte. Ein Ermittlungsverfahren wurde in Bezug auf diesen Vorfall eingeleitet.

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Parallel zum KTV-Fest wurde in der Nähe eine Technoparty in der Waldemarstraße mit etwa 500 Personen festgestellt. Durch kooperativen Austausch mit einem Verantwortlichen konnte die Technoparty unter Einhaltung entsprechender Auflagen durchgeführt werden. Insgesamt zog die Polizei ein positives Fazit hinsichtlich des Einsatzes zum Stadtteilfest in der Kröpeliner-Tor-Vorstadt.

Der Einsatz wurde von Anja Behnke, Polizeihauptkommissarin und Dienstgruppenleiterin des PHR Rostock Reutershagen, gefertigt. Verantwortlich zeigte sich Kai Schmechel, Polizeioberkommissar und Polizeiführer vom Dienst am Polizeipräsidium Rostock. Rückfragen können während der Bürozeiten an die Pressestelle des Polizeipräsidiums Rostock gerichtet werden. Außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende stehen die Einsatzleitstelle und der Polizeiführer vom Dienst zur Verfügung.

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