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Hoffen auf Erfolg: Olympia-vorbereitungs Herrschschaft der deutschen Fußballerinnen in der EM-Qualifikation.

Das Casting für die Olympiamannschaft der deutschen Fußballerinnen verlief beim Sieg gegen Polen in der EM-Qualifikation holprig. Der Interims-Bundestrainer Horst Hrubesch muss noch vier Spielerinnen aus dem 22-Frauen-Kader streichen, um das Team für die Olympischen Spiele in Frankreich zusammenzustellen. Mit nur 16 Feldspielerinnen und zwei Torhüterinnen, die zu Olympia reisen dürfen, stehen schwierige Entscheidungen bevor. Hrubesch wäre lieber mit allen 22 Spielerinnen gereist, um flexibler zu sein, hat jedoch gegen die Vorgaben des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) protestiert, ohne eine positive Antwort zu erhalten.

Das deutsche Team hat noch drei weitere Qualifikationsspiele für die EM 2025 in der Schweiz vor sich, um sich auf das olympische Turnier einzustimmen. Nach drei Siegen in drei Spielen kann die DFB-Auswahl mit einem weiteren Erfolg gegen Polen die EM-Teilnahme sichern. Die Spielerinnen sind bestrebt, die restlichen Spiele erfolgreich zu bestreiten und sich in Form zu bringen, besonders vor den Quali-Partien gegen Island und Österreich.

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Die Leistung des Teams gegen Polen war in der ersten Halbzeit nicht überzeugend, was zeigt, dass Fehler wie gegen Polinnen und anderen Gegnern nicht wiederholt werden dürfen. Die Abwesenheit der Abwehrchefin Marina Hegering spiegelte sich in der unsicheren Defensive wider. Die Mannschaft muss von Beginn an präsent sein, Zweikämpfe annehmen und Signale setzen, um erfolgreich zu sein. Trotz Startschwierigkeiten zeigt sich die stellvertretende Kapitänin Giulia Gwinn zuversichtlich und betont, dass man mit der deutschen Frauenmannschaft immer rechnen kann, auch wenn der Start nicht optimal verläuft.

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