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Stuttgarts nächster Halt: Preußen freut sich auf DFB-Pokal-Duell!

Im DFB-Pokal wurde Preußen Münster in der ersten Hauptrunde ein attraktiver Gegner zugelost: der VfB Stuttgart, der Vizemeister der letzten Saison. Die Auslosung wurde von Ex-Profi Nils Petersen vorgenommen, der die Spannung für das bevorstehende Spiel erhöhte. Preußens Sport-Geschäftsführer Ole Kittner äußerte sich positiv über die Paarung und betonte die Besonderheit von Pokalspielen.

Präsident Dr. Bernward Maasjost zeigte sich gelassen angesichts des Pokal-Krachers und betonte, dass auf dem Weg ins Finale jeder geschlagen werden müsse. Diese Begegnung zwischen Preußen Münster und dem VfB Stuttgart gab es bereits in der Saison 1990/1991, wo Preußen knapp mit 0:1 unterlag. Nun, 34 Jahre später, bietet sich die Chance zur Revanche, obwohl die Stuttgarter in der vergangenen Saison mit attraktivem Angriffsfußball überzeugten.

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Der VfB Stuttgart stellte zudem fünf Spieler für den vorläufigen deutschen Euro-Kader ab, was die Stärke des Teams unterstreicht. Die Fans dürfen sich auf den torgefährlichen Angreifer Serhou Guirassy freuen, der allerdings durch eine Ausstiegsklausel potenziell den Verein verlassen könnte. Trotz der Herausforderung, erneut gegen einen starken Gegner anzutreten, haben die Preußen nichts zu verlieren und können aus dem Spiel nur gewinnen. Die Erstrunden-Teilnahme bringt zudem finanzielle Anreize mit sich.

Der genaue Spieltermin steht noch nicht fest, da der VfB Stuttgart zunächst im Supercup gefordert ist. Die Partie in der „Antik-Arena“ wird voraussichtlich Ende August stattfinden, während Preußen Münster bereits ihre Saison in der 2. Liga begonnen haben werden. Es bleibt abzuwarten, wie sich beide Teams in diesem vielversprechenden Pokalspiel präsentieren werden.

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