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Wirtschaftskrise und internationale Verantwortung: Baerbocks Pläne für Deutschland und den Nahen Osten

Der Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat in seiner Rede beim Parteitag in Potsdam die CDU/CSU für die jüngsten wirtschaftlichen Probleme Deutschlands verantwortlich gemacht. Er betonte, dass die Union die schwerste Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten mitverursacht habe und kritisierte, dass Deutschland sich nicht von der Abhängigkeit vom Gas des russischen Präsidenten Wladimir Putin hätte abhängig machen sollen.

Außenministerin Annalena Baerbock äußerte sich ebenfalls während des Parteitags und lobte die Rolle der EU bei der Sicherung von Demokratie in Europa. Sie betonte, dass die EU Menschen Hoffnung gebe, die in Ländern wie der Ukraine, Georgien oder Bosnien für Demokratie kämpften. Baerbock sprach sich zudem für eine deutsche Beteiligung an einer Schutztruppe für den Gazastreifen aus und betonte die Bedeutung des Friedens im Nahen Osten.

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Ein weiteres Thema, das während des Parteitags angesprochen wurde, war die Warnung vor einer verengten Perspektive seitens der Grünen. Die Dresdner Kommunalpolitikerin Anne-Katrin Haubold berichtete von einem Angriff auf einen Wahlkampfhelfer in Dresden und betonte die Wichtigkeit, ein Angebot zu machen, das nicht nur die Kernklientel in den Großstädten, sondern auch die Menschen auf dem Land anspricht, insbesondere im Hinblick auf den Klimawandel und die Demokratiefeindlichkeit.

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