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Schiffsunglück an der bayerisch-hessischen Grenze: Dramatische Kollision auf dem Main

Ein Schiffsunglück an der bayerisch-hessischen Grenze sorgte für eine Unterbrechung des Verkehrs auf dem Main. Das Unglück ereignete sich, als ein Schiff mit einer Schleusenmauer kollidierte, wodurch eine erhebliche Menge Öl und Betriebsstoffe in den Fluss gelangten. Feuerwehren aus mehreren Kommunen, darunter Kleinostheim, Stockstadt, Karlstein und Goldbach, waren vor Ort, um das Leck zu verschließen, einen weiteren Austritt zu verhindern und die Umweltverschmutzung zu bekämpfen.

Der Vorfall führte zur sofortigen Einstellung des Schiffsverkehrs auf dem Main. Einsatzkräfte der Feuerwehr arbeiteten seit mehreren Stunden unermüdlich daran, die Auswirkungen des Unglücks zu minimieren und das gefährliche Gut aus dem Fluss zu entfernen. Die genaue Ursache der Kollision, die beim Einlaufen in die Kleinostheimer Schleuse passierte, war zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht geklärt, und die Ermittlungen wurden von der Wasserschutzpolizei aufgenommen.

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Ein ähnlicher Vorfall legte zu Beginn des Jahres den Schiffsverkehr auf dem Main nahe Mühlheim lahm, als ein Schiff Havarierte und Wasser in das Schiff eindrang. Die Behinderung des Verkehrs führte zu Staus und einer vorübergehenden Stilllegung des Schiffsverkehrs in beide Richtungen. Die genaue Dauer der Sperrung auf dem Main im aktuellen Vorfall war zu diesem Zeitpunkt noch unklar.

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