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Friedensplan für Gaza: Neue Hoffnung nach Biden-Verkündung

Nach mehreren Monaten Krieg hat US-Präsident Joe Biden erklärt, dass die Hamas nicht mehr in der Lage sei, ein weiteres Massaker wie am 7. Oktober anzurichten. Er betonte, dass ein unbegrenzter Krieg mit dem Ziel eines „totalen Sieges“ über die Hamas Israel nur festsetzen und international isolieren würde. Biden stellte einen Plan vor, der eine sechswöchige Waffenruhe und den Rückzug der israelischen Streitkräfte aus dicht besiedelten Gebieten in Gaza vorsieht. Dieser Plan beinhaltet auch die Freilassung einer bestimmten Gruppe von Geiseln als ersten Schritt.

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock äußerte die Hoffnung, dass das israelische Angebot, das US-Präsident Biden vorgestellt habe, einen Ausweg aus der Krise darstellen könne. Sie drängte die Hamas dazu, den Konflikt zu beenden. Die UN-Generalsekretär Guterres äußerte ebenfalls die Hoffnung, dass die Vorschläge zu einer Übereinkunft für lang anhaltenden Frieden führen würden.

Die US-Regierung drängt sowohl Israel als auch die Hamas, den vorgeschlagenen Plan zu akzeptieren. Dieser Entwurf sei fast identisch mit einem Vorschlag der Hamas von vor einigen Wochen. Die Vermittlungsbemühungen zwischen den Konfliktparteien durch die USA, Ägypten und Katar haben bisher keinen Erfolg gezeigt. Israel und die Hamas müssen sich laut Biden auf einen Waffenstillstand einigen, um die Dynamik auf dem Schlachtfeld zu brechen und den Krieg zu beenden.

Trotz der Diskussionen und Vermittlungsbemühungen gibt es weiterhin Differenzen zwischen den Konfliktparteien. Die US-Regierung hofft auf eine Einigung, während die Situation in Gaza durch das anhaltende Leiden der Zivilbevölkerung zunehmend schwierig wird. Die internationale Gemeinschaft beobachtet gespannt, ob der vorgestellte Plan zu einer dauerhaften Lösung des Konflikts beitragen kann.

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