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HTC SW Neuss bereit für entscheidende Spiele nach Zwangspause

Das letzte Meisterschaftsspiel des HTC SW Neuss in der 2. Hockey-Bundesliga Nord fand vor genau drei Wochen statt, als sie gegen Blau-Weiß Köln mit 2:3 verloren. Nach dem Spiel mussten die Schwarz-Weißen aufgrund von Meisterschaften und anderen Verpflichtungen eine dreiwöchige Spielpause einlegen. Diese Zwangspause führte zu Frustration bei Trainer Matthias Gräber, der die Situation als „Katastrophe“ bezeichnete und das Training als mangelhaft für die Spielspannung empfand. Er äußerte auch Unverständnis über die fehlende Entscheidung bezüglich der Strafe für Thore LangHeinrich, der eine rote Karte im vorherigen Spiel erhalten hatte.

Trotz der Herausforderungen nutzte Gräber die Zeit, um sich mit seiner Mannschaft auf bestimmte Schwachstellen wie Strafecken zu konzentrieren. Er lobte die Teilnahme aller einsatzfähigen Spieler am Training, auch diejenigen mit Verletzungen wie Matthis Schäfer. Das kommende Spiel gegen Marienburger SC wird ohne LangHeinrich und Schäfer stattfinden. Gräber betonte, dass die vorherige Niederlage des Gegners keine Aussagekraft habe, da sie einige Spieler vermissten und zu Hause stärker seien.

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Die bisherigen Spiele zeigten, dass der HTC SW Neuss sowohl zu Hause als auch auswärts stark auftritt, wie beim Sieg gegen Schwarz-Weiß Köln, bei dem sie nach einem Rückstand zurückkämpften. Gräber betonte, dass das Ziel für die restliche Saison sei, den zweiten Platz zu erreichen, auch wenn Flottbek unangefochten an der Spitze sei. Trotzdem möchten sie alle restlichen Spiele gewinnen und freuen sich besonders auf die Heimspiele.

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