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Neue Hoffnung für den 1. FC Köln: Rückkehr der Leihspieler und ihre Auswirkungen

Jonas Urbig und Tim Lemperle kehren nach ihren Leihzeiten bei der SpVgg Greuther Fürth zum 1. FC Köln zurück. Urbig, Torhüter, war bei Fürth unumstritten und erreichte in der vergangenen Saison in der 2. Bundesliga zwölf Mal ohne Gegentor. Sein herausragender Kicker-Notendurchschnitt und seine Leistungen wecken Hoffnungen auf eine neue Nummer eins beim FC. Lemperle, ebenfalls von Fürth zurückgekehrt, zeigte als Stürmer sein Können mit sechs Toren und fünf Vorlagen in 30 Zweitliga-Spielen. Als zweite Spitze oder über die linke Außenbahn soll er die FC-Offensive beleben.

Marvin Obuz von Rot-Weiss Essen könnte mit seinen acht Toren und 17 Vorlagen eine Bereicherung der FC-Offensive sein. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten wurde Obuz zu einem der Top-Scorer der 3. Liga. Seine Saison endete jedoch mit zwei Muskelverletzungen, die seinen Einsatz beeinträchtigten. Nikola Soldo von 1. FC Kaiserslautern hatte eine enttäuschende Leihe, in der er unter dem neuen Trainer kaum Einsätze bekam und zum Saisonende nicht mehr im Kader stand.

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Mathias Olesen sammelte Praxiserfahrung beim Schweizer Erstligisten Yverdon Sport FC und zeigte sich als Stammspieler im zentralen Mittelfeld. Olesen zählte zu den Leistungsträgern und hielt mit Yverdon problemlos die Klasse. Maximilian Schmid von Roda Kerkrade erlebte das Drama des verpassten Aufstiegs in die Eredivisie. Ob Roda Kerkrade den Stürmer behalten will, bleibt abzuwarten. Trotz seiner sechs Tore und drei Vorlagen könnte Schmid es bei den FC-Profis schwer haben, Spielzeit zu bekommen.

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