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Haspa-Zentrale im Deutschlandhaus: Modernisierung und Attraktivität am Gänsemarkt

Die Haspa-Zentrale im Deutschlandhaus am Gänsemarkt in Hamburg wurde offiziell eröffnet. Mit dieser Eröffnung ist der Umzug von rund 1.700 Mitarbeitenden abgeschlossen, nachdem die Standorte am Adolphsplatz, Wikingerweg und an der Börsenbrücke zusammengelegt wurden. Die Mitarbeitenden arbeiten nun unter einem Dach auf einer Fläche von etwa 30.000 Quadratmetern in der Hamburger Innenstadt.

Die neuen Haspa-Büros zeichnen sich durch moderne Technologie, innovative Arbeitsraum-Konzepte und die zentrale Lage aus, was dazu beitrug, dass das Unternehmen das Deutschlandhaus anmietete. Laut Haspa-Vorstandssprecher Harald Vogelsang kehren viele Mitarbeitende nun aus dem Homeoffice zurück, da der neue Arbeitsplatz attraktiver sei. Vogelsang betont die Bedeutung des langfristigen Nutzens dieser Investition, obwohl eine Zentrale im Hamburger Speckgürtel möglicherweise günstiger gewesen wäre.

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Im Erdgeschoss des Deutschlandhauses befindet sich die größte Sparkassen-Filiale Deutschlands. Das Atrium des Gebäudes, von Architekt Hadi Teherani entworfen, besticht durch seine lichtdurchflutete Architektur und ist halböffentlich zugänglich. Die Büros im Gebäude erstrecken sich über neun Stockwerke. Die ABG Real Estate investierte rund 480 Millionen Euro in den Bau des zehnstöckigen Neubaus. Zukünftig sind auch Veranstaltungen geplant, wie beispielsweise Lunch-Konzerte in Zusammenarbeit mit der Laeiszhalle im Juni.

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