Kriminalität und JustizMinden-Lübbecke

Polizeiboot erfolgreich geborgen: Hintergründe der Havarie aufgedeckt

Das Polizeiboot der Wasserschutzpolizei strandete auf Gras und verursachte eine aufwändige Bergung, die am Freitagmorgen stattfand. Ein Kran musste das Boot anheben und zurück ins Wasser legen, da es nicht einfach zurückgezogen werden konnte. Die Bergung erforderte die Sperrung des Weserradwegs in Porta Westfalica vom 29. Mai bis zum 31. Mai.

Die Ermittlungen zur Klärung der Hintergründe der Havarie werden von der Wasserschutzpolizeiwache Münster durchgeführt. Dazu gehört die Befragung der Polizei-Besatzung, die Auswertung von Bewegungsdaten und die genaue Untersuchung der Beschädigungen. Während der Bergung war auch eine Vertreterin der Bauwerft Siemer Jachtservice Hunte-Ems GmbH anwesend.

Nachdem das Boot erfolgreich zurück ins Wasser gelegt wurde, machte sich die WSP16 längsseits eines Bootes des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes des Mittellandkanals auf den Weg in Richtung Mindener Hafen. Der Zustand des Boots nach der Bergung war schwimmfähig, jedoch stehen die genauen Details zu den entstandenen Beschädigungen noch aus.

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