Kriminalität und JustizMecklenburg-Vorpommern

Polizei verhindert 20 mögliche Einschleusungen im Landkreis Vorpommern-Greifswald

Die Bundespolizei hat kürzlich über 20 mögliche Einschleusungen im Landkreis Vorpommern-Greifswald vereitelt. Nach erfolgreichen Grenzkontrollen bei Pasewalk wurden zwei mutmaßliche Schleuser angezeigt. Innerhalb von drei Tagen stellte die Bundespolizei bei der Kontrolle eines Autos drei Personen ohne Dokumente fest. Sowohl der Fahrer als auch der Beifahrer, die als anerkannte Asylbewerber in Deutschland leben, werden nun wegen des Verdachts der Schleusung strafrechtlich verfolgt.

Zusätzlich wurden bei der Prüfung eines Reisebusses zwei Personen ohne die erforderlichen Einreisedokumente entdeckt. Bei weiteren Kontrollen konnten insgesamt 20 Einschleusungen verhindert werden, hauptsächlich von afghanischen, pakistanischen und iranischen Staatsangehörigen. Die Bundespolizei setzt weiterhin auf intensive Kontrollen, um die Schleusung von Menschen effektiv zu bekämpfen und die Sicherheit im Landkreis zu gewährleisten.

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