Landshut

Bahnbrechende Veränderungen: Neue Isarbrücken in Landshut

Das Staatliche Bauamt Landshut hat die Vorarbeiten abgeschlossen und bereitet sich auf den Baustart an der Kleinen Isarbrücke vor, der am 3. Juni beginnen soll. Das Ziel besteht darin, innerhalb von etwa drei Jahren beide Isarbrücken neu zu bauen. Während der Bauarbeiten wird der Verkehr mithilfe von Behelfsbrücken aufrechterhalten, die parallel zu den bestehenden Brücken verlaufen. Dies wurde in einer Pressemitteilung des Staatlichen Bauamts angekündigt.

Die beiden Isarbrücken entlang der Konrad-Adenauer-Straße in Landshut müssen erneuert werden, da sie aus dem Jahr 1968 stammen und aufgrund ihres Alters und der zunehmenden Verkehrsbelastung nicht mehr den aktuellen Standards entsprechen. Die Brücken sind für die Bewohner von Landshut von großer Bedeutung, da außerhalb der Innenstadt nur der Achdorfer Isarsteg und die Konrad-Adenauer-Straße als Überquerungsmöglichkeiten über die Isar mit dem Auto zur Verfügung stehen. Täglich passieren circa 27.000 Fahrzeuge die Konrad-Adenauer-Straße, was die Dringlichkeit des Ersatzneubaus verdeutlicht.

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Um die Öffentlichkeit über die bevorstehende Baumaßnahme zu informieren, fanden bereits zwei Bürgerinfoveranstaltungen in Ergolding und Landshut statt. Zudem wurde eine eigene Projekt-Homepage für das Bauvorhaben eingerichtet. Die Arbeiten an der Kleinen Isarbrücke beginnen am 3. Juni mit der Verschiebung der Fahrspur in Richtung Ergolding, um die Behelfsbrücke parallel zur bestehenden Brücke errichten zu können. Fußgänger und Radfahrer, die in Richtung Ergolding möchten, müssen die Straßenseite an den bestehenden Kreuzungen wechseln, um die Brücke zu überqueren. Die Radwege entlang der Isar werden gesperrt, und entsprechende Umleitungen werden ausgeschildert.

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