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Effizientere Rettungseinsätze: Hochsauerlandkreis investiert in modernste Notarzteinsatzfahrzeuge

Im Hochsauerlandkreis wurde kürzlich die Aufstockung des Rettungsdienstes mit sieben neuen hochmodernen Notarzteinsatzfahrzeugen angekündigt. Der Fachdienst Rettungsdienst, Feuer- und Katastrophenschutz hat die ersten fünf Fahrzeuge von Binz in Ilmenau überprüft und für den täglichen Einsatz im Rettungsdienst freigegeben. Diese neuen Fahrzeuge setzen auf bewährte Technologie und sind bereits seit 2016 in ähnlicher Form auf den Wachen im Einsatz. Sie wurden kontinuierlich den aktuellen technischen Anforderungen angepasst.

Die neuen Notarzteinsatzfahrzeuge werden an den Standorten in Meschede, Sundern, Brilon, Olsberg, Winterberg, Bad Fredeburg und Marsberg stationiert sein. Diese Fahrzeuge dienen in erster Linie dem Transport des Notarztes sowie seiner medizinischen Ausrüstung und Medikamente. Vor Ort arbeitet der Notarzt eng mit dem Team eines Rettungswagens zusammen, um alle erforderlichen Maßnahmen zur Rettung von Menschen einzuleiten und die Transportfähigkeit von Patienten sicherzustellen.

Daniel Wom Webdesign

Die neue Ausstattung ermöglicht es den Notärzten, vor Ort Ultraschalluntersuchungen für schwere innere Verletzungen durchzuführen. Darüber hinaus werden die Fahrzeuge im kommenden Jahr auch mit automatischen Reanimationsgeräten ausgestattet sein, die bei Herz-Kreislauf-Stillständen eingesetzt werden. Dies wird die Effizienz und Qualität der Rettungseinsätze im Hochsauerlandkreis weiter verbessern.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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