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Kampf der Champions: Bundespolizei holt sich erneut den Titel bei Deutschen Polizei-Meisterschaften

Die 35. Deutschen Polizei-Meisterschaften fanden dieses Jahr in Hannover statt und wurden von vielen aufgrund der spannenden Länderwertung mit großer Erwartung verfolgt. Die Bundespolizei konnte sich knapp vor Nordrhein-Westfalen den ersten Platz sichern. In der Länderwertung folgten Bayern, Niedersachsen, Sachsen, Baden-Württemberg. Die Veranstaltung stieß auf großes Interesse bei Judoka, Ehrengästen und Zuschauern.

Neben den packenden Kämpfen waren bei den Meisterschaften auch zahlreiche prominente Gäste anwesend, darunter Olympiamedaillengewinner wie Klaus Glahn, Sven Loll, Dimitri Peters, Giovanna Scoccimarro und Sebastian Seidl. Die Wettkämpfe zeichneten sich durch ein hohes technisches und kämpferisches Niveau aus und präsentierten eine vorbildliche Fairness.

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Die enge Zusammenarbeit zwischen dem Deutschen Polizeisportkuratorium (DPSK) und dem Deutschen Judo-Bund (DJB) trug maßgeblich zum Erfolg der Veranstaltung bei. Die Werte des Judosports, wie Respekt, Durchhaltevermögen und Freundschaft, wurden sowohl auf als auch neben der Matte gelebt und betonten den familiären Charakter der Verbindung zwischen Polizei und Judo.

Die Ergebnisse der 35. Deutschen Polizei-Meisterschaften in Hannover präsentierten herausragende Leistungen der Athleten in verschiedenen Gewichtsklassen. Zusätzlich zu den Einzelwettkämpfen wurden auch Mixed Team-Meisterschaften ausgetragen, bei denen Sachsen den ersten Platz belegte, gefolgt von Niedersachsen und dem Bund auf dem geteilten dritten Platz. Die Meisterschaften lieferten somit einen beeindruckenden Einblick in die sportlichen Fähigkeiten und Fairness der deutschen Polizei-Judoka.

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