Der neu gestaltete Radkurs des Ironman Hamburg sorgte in den letzten Wochen für Diskussionen, insbesondere hinsichtlich der Streckenführung rund um das Regattazentrum. Um die Teilnehmer des Ironman und der Junioren Regatta des Deutschen Ruderverbands nicht zu beeinträchtigen, wurde eine Lösung gefunden, die beide Seiten zufriedenstellt. Am Renntag wird es eine Fußgänger-Querung an der Kreuzung Allermöher/Moorfleeter Deich geben sowie eine zusätzliche Schleuse für Autos, die von der Polizei überwacht wird. Ironman hat auch die Anzahl der Helfer verdoppelt, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.
Markus Hanusch von Ironman Germany betont die Erfahrenheit der Streckenposten, die die Fußgänger-Querung überwachen. Die Schließung der Querung erfolgt, wenn sich viele Radfahrer auf der Strecke befinden, und wird erst bei geringerer Athletenanzahl wieder geöffnet. Während die Triathleten keine Einschränkungen haben, sollten sich Autofahrer auf längere Wartezeiten einstellen. Sowohl die Volunteers als auch die Polizei sind aktiv daran beteiligt, die Sicherheit auf der Strecke zu gewährleisten und den reibungslosen Ablauf beider Sportevents zu ermöglichen.