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Podolski als FC-Präsident? Fans fordern Konsequenzen nach Abstieg

Köln nach der Abstiegs-Katastrophe. Die Fans fordern die Rückkehr von Lukas Podolski (38/181 FC-Spiele) als Präsident – sogar Klub-Legende Pierre Littbarski (64) brachte den Weltmeister von 2014 als Retter und neuen FC-Boss ins Spiel. In BILD redet Poldi jetzt über den Präsidenten-Plan, seine FC-Sorgen, Kölns Krise und die Konsequenzen.

In Bezug auf die Abstiegsituation des 1. FC Köln äußerte Podolski, dass es nun an der Zeit sei, den Schalter umzulegen und wichtige Personalentscheidungen zu treffen, um eine Mannschaft aufzubauen, die eine neue Euphorie entwickeln könne. Trotz der Herausforderungen aufgrund der Transfersperre sei es entscheidend, den Wiederaufstieg anzustreben. Er betonte die Bedeutung von Konsequenzen in einer solchen Situation.

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Er äußerte sich auch zur Forderung von Fans und Altstars, insbesondere Pierre Littbarski, ihn als Präsidenten zu berufen. Podolski erklärte, dass er derzeit noch Fußball spiele und an einer Rückkehr zum FC nicht kurzfristig interessiert sei. Allerdings sei er langfristig offen, dem Verein zu helfen, wenn konkrete Gespräche geführt werden.

Podolski kritisierte, dass der Verein es in der Vergangenheit verpasst habe, ehemalige Spieler wie ihn einzubinden und ihre Erfahrung zu nutzen. Er verglich die Situation mit seinem Engagement bei Gornik Zabrze in Polen, wo er aktiv in verschiedene Bereiche des Clubs eingebunden sei und auch wirtschaftlich erfolgreich agiert habe. Er forderte den FC auf, aus seinen Fehlern zu lernen und die Zusammenarbeit mit ehemaligen Spielern zu verbessern.

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