Die SG Hausham hat sich in letzter Minute für die Relegation zur Kreisliga qualifiziert und freut sich nun auf die anstehenden Duelle mit dem SV Eurasburg. Nachdem der SV Mammendorf auf die Teilnahme an der Liga verzichtet hat, erhielt Hausham trotz des letzten Platzes in der Abstiegsrunde C die Chance auf den Klassenerhalt durch die Relegation. Die Mannschaft wird das Hinspiel gegen den SV Eurasburg-Beuerberg an der Zentralen Sportanlage in Hausham austragen und das Rückspiel in Eurasburg bestreiten.
Trainer Markus Weinbacher betont die Vorfreude seines Teams und ermutigt die Spieler, die Atmosphäre zu genießen und positiv ins Spiel zu gehen. Ziel ist es zu zeigen, dass die SG Hausham in der Kreisliga konkurrenzfähig ist. Im Vergleich zu Eurasburg hatten die Haushamer beim letzten Spiel gegen den SV Münsing-Ammerland einen erfolgreichen Auftritt, bei dem sie ihre Torausbeute verbessern konnten. Weinbacher plant eine defensivere Taktik im Hinspiel und möchte gezielt Akzente nach vorne setzen.
Trotz einiger verletzungsbedingter Ausfälle sind bei Kilian Siglreitmaier und Niklas Steiger Hoffnungen auf einen Einsatz im Kader vorhanden. Die SG Hausham verfügt über Erfahrung in Relegationsspielen, nachdem sie in der Saison 2018/19 gegen Peißenberg abstiegen und 2021/22 gegen Waldram den Wiederaufstieg schafften. Weinbacher ist optimistisch, dass die Spieler, obwohl sie noch jung sind, durch ihre vorherigen Relegationsteilnahmen bereits über wichtige Erfahrungen verfügen.
Der Trainer hat den Gegner, den SV Eurasburg, analysiert und erkennt potenzielle Schwachstellen in der Defensive. Er strebt nach einem positiven Ergebnis im Hinspiel, um eine gute Ausgangsposition für das entscheidende Rückspiel zu schaffen. Die SG Hausham ist motiviert und zuversichtlich, ihre Relegationserfahrung und Teamstärke einzusetzen, um die bevorstehenden Herausforderungen zu meistern.