GesundheitWolfenbüttel

Ministranten Wolfenbüttel zeigen klare Solidarität mit Pfarrer Matthias Eggers

Die Ministranten der St. Petruskirche in Wolfenbüttel haben sich solidarisiert und zeigen Unterstützung für ihren Pfarrer Matthias Eggers. Diese Solidarität kam nach einer Welle der Unterstützung von Bürgern, Politikern und der Propstei Wolfenbüttel für den Pfarrer. Die Ministranten setzen ein Zeichen und fordern weiterhin die Aufklärung von sexuellem Missbrauch im Bistum Hildesheim. In einem Statement betonen sie die Bedeutung der Unterstützung und rufen zu einer Kundgebung auf, bei der alle Teilnehmer ein weißes T-Shirt tragen sollen.

Die Ministranten sind ein wesentlicher Bestandteil der Pfarrei und werden von vielen Jugendlichen und jungen Erwachsenen als wichtige Gemeinschaft wahrgenommen. Sie zeigen sich engagiert in der Förderung von Präventionsmaßnahmen gegen Missbrauch und setzen sich aktiv für Transparenz ein. Die Unterstützung für Pfarrer Matthias Eggers ist stark spürbar, da er sich um das Wohl der Menschen kümmert und geschätzt wird.

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Die Forderungen der Ministranten an den Bischof und die Bistumsleitung sind klar: Sie fordern eine konsequente und proaktive Aufarbeitung von Missbrauchsfällen, eine kritische Selbstreflexion des Bistums und die Anerkennung der positiven Arbeit von Pfarrer Matthias Eggers. Die Ministranten setzen sich für eine offene und verantwortungsvolle Herangehensweise an das Thema ein und fordern, dass ihre Stimmen ernst genommen werden.

Die Aktion der Ministranten in Wolfenbüttel zeigt, dass junge Menschen aktiv gegen Missbrauch und für transparente Aufklärung eintreten. Ihr Einsatz verdeutlicht die Bedeutung von Prävention, Unterstützung und Solidarität in der Kirchengemeinschaft. Die Ministranten setzen damit ein wichtiges Zeichen gegen Missbrauch und für das Wohl aller Betroffenen.

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