Burglesum

Neue Spielplatzprojekte und Investitionen in Burglesum: Ein Blick in die Zukunft der öffentlichen Spielplätze

In einer kürzlich stattgefundenen Sitzung des Beirats Burglesum standen die öffentlichen Spielplätze in Burglesum im Mittelpunkt. Petra Putzer und Rowena Schröder vom Amt für Soziale Dienste präsentierten eine Übersicht und Planungen für die Spielplätze. Laut Putzer ist der Fachdienst für insgesamt 204 öffentliche Spielplätze zuständig. Trotz begrenztem Budget gibt es kontinuierliche Aktivitäten zur Verbesserung der Spielplätze.

Burglesum verfügt über 14 Spielplätze, wovon fünf in Burgdamm und jeweils drei in Burg-Grambke, Lesum und St. Magnus liegen. Es wurde festgestellt, dass aufgrund der Größe einiger Plätze eine Überversorgung von 5953 Quadratmetern vorliegt. In den Jahren 2023 und 2024 wurden bereits drei Projekte abgeschlossen, darunter der Umbau eines Kinderspielplatzes in der Upsalastraße. Weitere geplante Vorhaben umfassen die Errichtung eines Großspielgeräts, einer Sandspielanlage, einer Jugendbank und Reparaturen an bestehenden Spielgeräten.

Der Beirat diskutierte auch über die Kosten und Dauer der Errichtung eines Basketballplatzes, den der Kinder- und Jugendbeirat in St. Magnus plant. Es wurde bekannt gegeben, dass für die gesamte Stadt 1,3 Millionen Euro für die Spielplatzgestaltung zur Verfügung stehen. Personaldefizite beim Umweltbetrieb Bremen werden als Herausforderung genannt, aber die Stadtteile wie Burglesum sind gut aufgestellt, um die Spielplätze zu erneuern und inklusiv zu gestalten.

Abschließend äußerte der Beirat seine Freude über die neuen Kriterien zur Berechnung des Spielplatzbedarfs und forderte eine zügige Umsetzung des geplanten Spielplatzes im Ihletal. Die kontinuierliche Entwicklung und Neugestaltung der Spielplätze in Burglesum verdeutlichen das Engagement für eine lebenswerte Umgebung für Kinder und Jugendliche.

Mit einem beeindruckenden Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist unser Redakteur und Journalist ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft. Als langjähriger Bewohner Deutschlands bringt er sowohl lokale als auch nationale Perspektiven in seine Artikel ein. Er hat sich auf Themen wie Politik, Gesellschaft und Kultur spezialisiert und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und gut recherchierten Berichte.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"