Im Zuge des Genehmigungsverfahrens für die geplante Chip-Fabrik von Intel in Magdeburg werden ab Mittwoch Einwendungen gegen den Bau erörtert. Beim Landesverwaltungsamt gingen nach der öffentlichen Auslegung der Planungsunterlagen 13 Einwendungen ein. Zu den Bedenken gehören Themen wie Wasserversorgung und -entsorgung, Flächenversiegelung, Artenschutz und Boden. Unter den Einwendern sind Verbände wie Nabu und BUND, die Gemeinde Burgstall sowie eine Bürgerinitiative.
Die Einwendungen werden öffentlich in Magdeburg erörtert. Einheiten wie Nabu und BUND sowie lokale Initiativen haben Bedenken hinsichtlich der Folgen des Baus der Chip-Fabrik geäußert. Besonders im Fokus stehen Themen wie Wasserversorgung und -entsorgung, die Flächenversiegelung, der Schutz gefährdeter Arten sowie der Boden. Die Öffentlichkeit wird an der Erörterung teilhaben und die verschiedenen Standpunkte werden diskutiert.
Die geplanten Einwendungen gegen den Bauantrag der Chip-Fabrik von Intel in Magdeburg werden öffentlich erörtert. Mehrere Organisationen und Verbände wie Nabu und BUND, die Gemeinde Burgstall sowie eine Bürgerinitiative haben 13 Einwendungen eingereicht. Das Landesverwaltungsamt wird die Bedenken zu Themen wie Wasserversorgung und -entsorgung, Flächenversiegelung, Artenschutz und Boden diskutieren und bewerten.