Wissenschaft

Expertenvorträge zur Überregulierung in Forschung und Innovation – Deregulierungspotenzial diskutiert

Ein Workshop, der von hochrangigen Persönlichkeiten wie Leopoldina-Präsident Gerald Haug und Sabine Döring, Staatssekretärin im Bundesministerium für Bildung und Forschung, eröffnet wurde, widmete sich der Analyse der Ursachen, Auswirkungen und Lösungsansätze von Überregulierung auf Forschung und Innovation. Der renommierte Soziologe Armin Nassehi hielt einen wichtigen Impulsvortrag zu diesem Thema. In den Kurzvorträgen und Kommentaren von Wissenschaftlern sowie Mitgliedern des Deutschen Bundestages wurden die Gründe für Überregulierung aufgezeigt und deren Auswirkungen auf die Forschungs- und Innovationslandschaft diskutiert. Unter anderem brachten Manfred Nettekoven, Kanzler der RWTH Aachen, und Irene Bertschek, Leiterin des Forschungsbereichs Digitale Ökonomie am Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, ihre Perspektiven ein.

Die Diskussionen wurden von angesehenen Persönlichkeiten wie Otmar Wiestler, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft, und Wolfgang Wick, Vorsitzender des Wissenschaftsrats, moderiert. Abschließend fand eine Podiumsdiskussion statt, an der prominente Vertreter der Forschungsgemeinschaft teilnahmen, darunter Heide Ahrens, Generalsekretärin der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Walter Rosenthal, Präsident der Hochschulrektorenkonferenz, Michael Kaschke, Präsident des Stifterverbands, und Niels Helle-Meyer, Vizepräsident der Humboldt-Universität Berlin. Diese Diskussion ermöglichte einen interdisziplinären Austausch über die Herausforderungen und Lösungsansätze im Zusammenhang mit der Überregulierung in der Forschung und Innovation.

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