RegenWetter und Natur

Neue Hochwassergefahr: Regenfront und starker Niederschlag drohen in der Region

Am kommenden Wochenende beginnt der Juni, jedoch wird schönes Frühsommerwetter nicht erwartet. Stattdessen warnt der Deutsche Wetterdienst vor ergiebigem Regen und Hochwassergefahr. Schon am Donnerstag und Freitag ist mit wechselhaftem Schauerwetter, vereinzelten Gewittern und örtlichem Starkregen zu rechnen. Meteorologen kündigen an, dass sich das Tief Orinoco über Mitteleuropa festsetzen wird und kräftigen Regen mit sich bringen wird. Es ist noch ungewiss, welche Regionen besonders von den starken Regenfällen betroffen sein werden, jedoch scheinen vor allem die südlichen, östlichen und mittleren Landesteile im Fokus zu stehen.

Die Meteorologen prognostizieren, dass bis Montag zwischen 40 und 60 Liter Regen pro Quadratmeter fallen könnten, in manchen Gebieten sogar bis zu 100 Liter. Dies entspricht etwa ein- bis zweifach des Monatsniederschlags für Mai in nur zwei Tagen. Mit solchen Niederschlagsmengen droht an einigen Flussläufen Hochwassergefahr, da die Wassermassen die Pegel der Bäche und Flüsse stark ansteigen lassen.

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Was die Wettervorhersage für die nächsten Tage betrifft, so wird am Mittwoch in weiten Teilen Niederschlag erwartet, der teilweise als Schauer und Gewitter auftreten kann. Die Höchstwerte liegen zwischen 18 und 24 Grad. Am Donnerstag werden Regenfälle vor allem im Osten erwartet, bei Höchstwerten von 17 bis 22 Grad. Am Freitag sind länger anhaltende Regenfälle im Süden prognostiziert, während im übrigen Land wechselhaftes Schauerwetter und vereinzelt Gewitter auftreten werden.

Eine Wetterberuhigung ist erst zu Beginn der kommenden Woche von Nordwesten her in Sicht, dennoch bleibt beständiges und trockenes Frühsommerwetter vorerst aus. Es ist ratsam, die Wetterentwicklung in den kommenden Tagen im Auge zu behalten, insbesondere in den potenziell betroffenen Regionen.

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