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Feier der Demokratie: Dresden setzt starkes Zeichen für Freiheit und Vielfalt

Am 25. Mai 2024 versammelten sich in Dresden etwa 2.500 Menschen, um ein Fest der Demokratie zu feiern und ein starkes Zeichen für den Wert der Demokratie und das freiheitlich-demokratische Miteinander zu setzen. Dieses Event war als bundesweit einzigartig anzusehen und wurde von über 60 Einrichtungen aus Wissenschaft, Kunst und Kultur in Dresden, darunter die Technische Universität Dresden (TUD) unter dem Dach von DRESDEN-concept e. V. und das Bündnis #WOD Weltoffenes Dresden, organisiert.

Professorin Ursula Staudinger, die Rektorin der TUD, betonte in ihrer Auftaktrede die überragende Bedeutung der Demokratie für ein Miteinander in Frieden und Freiheit. Sie machte darauf aufmerksam, dass die freiheitliche Demokratie keine Selbstverständlichkeit sei und tagtäglich gelebt und geschützt werden müsse. Ziel des Festes war es, verschiedene Meinungen respektvoll miteinander ins Gespräch zu bringen und die Demokratie zu feiern.

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Die Veranstaltung begann mit einem Sternmarsch an vier Standorten in Dresden, der am Altmarkt endete. Dort trafen die Teilnehmer auf zahlreiche Besucher, die bereits ein wissenschaftliches und künstlerisches Begleitprogramm genossen. Auf der Bühne gab es musikalische Beiträge wie das eigens für den Anlass entwickelte Statement „LautSein“ der Dresdner Sinfoniker und Auftritte des Hamburger Musikers BOSSE.

Die Rektorin der TUD wurde bei der Eröffnung des Demokratiefests von weiteren Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kunst und Kultur begleitet. Die Veranstaltung wurde genutzt, um die Bedeutung des Grundgesetzes und die Haltung für ein offenes und solidarisches Miteinander zu betonen. Die Vielfalt und das Engagement der Teilnehmer wurden gewürdigt, um ein klares Zeichen für Demokratie und freiheitliche Grundrechte zu setzen.

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