BerlinKriminalität und Justiz

Wasserrohrbruch in Berlin-Neukölln: Evakuierung von Häusern und Straßenüberflutungen – Feuerwehr im Einsatz

Ein Wasserrohrbruch hat in der Sonnenallee in Berlin-Neukölln zu großflächigen Überschwemmungen und Evakuierungen geführt. Die Berliner Feuerwehr berichtete, dass eine 400er-Gussleitung von 40 Zentimetern Durchmesser betroffen war. Mehrere Keller waren überschwemmt, und mindestens fünf Häuser mussten evakuiert werden. Rund 50 Personen wurden aus einem direkt betroffenen Eckhaus gerettet, darunter viele ältere und beeinträchtigte Menschen, die betreut werden mussten. Die Berliner Wasserbetriebe stellten das Wasser ab, um weiteren Schaden zu vermeiden.

Die Feuerwehr pumpte Wasser aus den Häusern ab, während das Wasser auf den Straßen langsam abfließen muss. Die Bewohner wurden vorübergehend in einem BVG-Bus untergebracht. Die Sonnenallee blieb zwischen Zigrastraße und Braunschweiger Straße in beide Richtungen gesperrt. Die Polizei richtete eine Vorsperre ein, um die Sperrung zu unterstützen, die Dauer war noch unklar. Es wurde erwogen, Teile des beschädigten Rohrs auszutauschen, je nachdem, wie stark die umliegenden Bereiche betroffen sind. Ein Statiker wurde beauftragt, die Standfestigkeit der Hauswände in unmittelbarer Nähe zur Bruchstelle zu überprüfen, da Steine ausgespült wurden und ein Loch in der Hauswand klaffte.

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