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Neue Friedensforschung: Europa-Uni Flensburg und Nahostkonflikt

Die Europa-Universität Flensburg startet ein neues Forschungsprojekt zum Thema Frieden im Nahen Osten. 13 Studierende aus verschiedenen Ländern, darunter Israel, Palästina und Deutschland, werden gemeinsam erforschen, unter welchen Bedingungen Frieden und Versöhnung in der Region möglich sind. Die „European Wasatia Graduate School for Peace and Conflict Resolution“ wird vom Bund mit etwa zwei Millionen Euro gefördert. Bereits seit 2019 promovieren zehn Studierende in der ersten Gruppe. Ein feierlicher Empfang mit Bundestags-Vizepräsidentin Aydan Özoğuz (SPD) ist für Mittwoch geplant.

Tragischer Unfall im Kreis Nordfriesland: Eine 20-jährige Beifahrerin verlor nach einem Unfall bei Koldenbüttel ihr Leben. Der Fahrer des Wagens, in dem sie saß, wich einem entgegenkommenden Fahrzeug mit Pferdeanhänger aus, geriet ins Schleudern und prallte gegen einen Baum. Der Fahrer wurde leicht verletzt. Die Polizei ermittelt die genauen Umstände des Unfalls.

Der Kurzfilm „Flensburg Süßbitter“, der die Kolonialgeschichte der Stadt beleuchtet, erfreut sich großer Beliebtheit. Er wurde von fünf Studierenden des Bachelor-Studiengangs „Film und Media Arts“ an der Hochschule Flensburg produziert und bereits auf mehreren Festivals gezeigt. Der Film gewann sogar einen Hauptpreis in Rostock. Die Studierenden hoffen nun auf eine Auszeichnung beim Deutschen Jugendfilmpreis in Duisburg.

Die SG Flensburg-Handewitt feiert einen großen Erfolg in der European League. Das Handballteam gewann das Finale gegen die Füchse Berlin und sicherte sich somit den sechsten Europapokal in der Vereinsgeschichte. Zusammen mit etwa 2.500 Fans feierte die Mannschaft ausgelassen auf dem Südermarkt in Flensburg.

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