Politik

Kreisausschuss diskutiert Maßnahmen gegen Starkregen und Kellerüberflutungen

Die aktuellen Herausforderungen mit starkem Regen und den daraus resultierenden überschwemmten Kellern sind heute Gegenstand der Diskussion im Kreisausschuss. Sowohl die Grünen als auch die CDU haben nach einer Strategie gefragt, wie man besser gegen solche Wetterextreme vorgehen kann. Besonders betroffene Städte wie Alpen, Dinslaken und Rheinberg sind von hohem Grundwasserstand betroffen und stehen im Fokus der Beratungen.

Die Grünen sehen die Ursachen für diese Probleme unter anderem im Bergbau und im Kiesabbau. Sie fordern vom Land mehr Forschung über Wetterextreme sowie die Entwicklung geeigneter Techniken, um mit diesen Herausforderungen umzugehen. Die Auswirkungen der Klimakrise verschärfen nach Ansicht der Grünen die Probleme in Bezug auf Bergbau und Kiesabbau. Die CDU hingegen begrüßt die Einrichtung einer Enquete-Kommission durch das Land, die sich mit diesen Themen befasst. Dennoch vermissen sie regionale Strategien, die die spezifischen Gegebenheiten vor Ort berücksichtigen.

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Die Diskussion im Kreisausschuss zielt darauf ab, Vorbeugungsmaßnahmen, Schadensersatzregelungen und weitere Ursachenforschung zu erörtern. Es wird erwartet, dass die Debatte möglicherweise zu konkreten Schritten führen wird, um die Bewohnerinnen und Bewohner der betroffenen Gebiete besser zu schützen und langfristige Lösungen zu finden.

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