Die meteorologische Achterbahnfahrt in Hessen nimmt Fahrt auf, von sonnigen Abschnitten zu Starkregen und Gewittern. Der Beginn des Sommers präsentiert sich düster, insbesondere in Kassel und Nordhessen, wo erneut ungemütliches Wetter droht. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor starken Gewittern im Schwalm-Eder-Kreis und in der Stadt Kassel, mit weiteren Warnungen für Teile Hessens und Südniedersachsens. Im Kreis Waldeck-Frankenberg in Nordhessen besteht die Gefahr von starken Gewittern, begleitet von Blitzschlag, umstürzenden Bäumen, Aquaplaning und Hagelschlag.
Die Wetterexperten prognostizieren heftige Regenfälle in den kommenden Tagen, die sich voraussichtlich bis weit in den Juni erstrecken werden. Hessen wird nicht nur mit starkem Regen, sondern auch möglichen Unwettern konfrontiert sein. Temperaturen werden variieren, mit Tiefstwerten zwischen 6 und 11 Grad in der Nacht und Höchstwerten zwischen 17 und 21 Grad tagsüber. Am Mittwoch wird mit anhaltendem starkem Regen und Gewittern gerechnet, begleitet von möglichen Sturmböen. Die Aussichten für den Sommerstart sind wenig ermutigend, so Wetterexperte Jung.
Auch an Fronleichnam werden Niederschläge in Hessen erwartet, aber mit einer leichten Abnahme der Regenmengen. Trotzdem sollte man sich auf keinen trockenen Feiertag einstellen. Im Vergleich zu anderen Regionen Deutschlands wird der Regen in Hessen voraussichtlich weniger intensiv ausfallen. Trotz der wechselhaften Wetterbedingungen ist es ratsam, auf mögliche Unwetterereignisse vorbereitet zu sein und die aktuellen Warnungen des Deutschen Wetterdienstes zu beachten.