Am Sonntag ereignete sich auf der A9 bei Manching ein dramatisches Ereignis, als ein Auto komplett ausbrannte. Die Ingolstädter Verkehrspolizei berichtete, dass ein 35-jähriger Moosburger auf dem Weg nach Ingolstadt war, als er plötzlich einen metallischen Schlag aus dem Motorraum seines Mercedes hörte. Kurz darauf stieg Rauch auf, und als er am Rastplatz anhielt, stand bereits der Motorraum seines Fahrzeugs in Flammen. Trotz des Versuchs, das Feuer selbst zu löschen, musste die Feuerwehr Manching zur Rettung gerufen werden.
Der Vorfall ereignete sich etwa zwei Kilometer vor der Manchinger Ausfahrt in Fahrtrichtung Nürnberg. Die genauen Ursachen für den Brand des Fahrzeugs sind bisher noch unklar und werden von den Behörden untersucht. Der 35-jährige Fahrer des Mercedes blieb bei dem Vorfall unverletzt, jedoch erlitt sein Fahrzeug einen Totalschaden. Die schnelle Reaktion des Fahrers, die Feuerwehr zu alarmieren, half, eine Ausweitung des Feuers auf andere Bereiche zu verhindern.
Die Feuerwehr Manching konnte den Brand schließlich unter Kontrolle bringen und das Fahrzeug löschen. Der Vorfall führte zu einem zeitweisen Stau auf der Autobahn, da die Rettungskräfte den Bereich absicherten und den Verkehr umleiteten. Die genaue Schadenshöhe und weitere Details des Vorfalls werden derzeit von den Ermittlungsbehörden untersucht. Die Sicherheit der Autofahrer und die schnelle Reaktion auf Notfälle wurden in diesem Fall erneut unter Beweis gestellt.