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Erfolgreiche Bewertung von Smart-City-Projekten: Praxishilfe für Kommunen

Viele Kommunen setzen zunehmend auf Smart-City-Maßnahmen, um ihre Städte und Gemeinden lebenswerter zu gestalten. Dabei geht es darum, digitale Lösungen zu erproben und im Pilotbetrieb zu testen, bevor eine breitere Umsetzung erfolgt. Die Bewertung der Effektivität solcher Vorhaben ist entscheidend, um festzustellen, ob Anpassungen notwendig sind und ob sich die Investition gelohnt hat.

Eine Praxishilfe des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung unterstützt Kommunen bei der Bewertung ihrer smarten Projekte. Die Studie aus der Begleitforschung der Modellprojekte Smart Cities (MPSC) bietet den Kommunen eine praxisnahe Anleitung zur Messung der Wirkung im Stadtraum. Dies ist besonders wichtig, da viele Kommunen mit digitalen Lösungen experimentieren und nach erfolgreichen Tests eine Ausweitung auf andere Stadtteile oder Regionen anstreben.

Die Digitalisierung spielt eine zunehmend wichtige Rolle im öffentlichen Sektor, und Städte sowie Landkreise nutzen die Chancen, die sich durch internetbasierte Technologien ergeben. Die Studie betont die Bedeutung einer fundierten Bewertung der Smart-City-Maßnahmen, um langfristig eine nachhaltige und effiziente Digitalisierung im urbanen Raum zu gewährleisten. Durch die praxisnahe Anleitung erhalten die Kommunen das notwendige Rüstzeug, um ihre digitalen Projekte erfolgreich umzusetzen und deren Wirksamkeit zu überprüfen.

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