Thüringen

Tragisches Ende für Thüringer Freizeitbad: Insolvenz und Schließung besiegeln das Schicksal

Der Traum von einer Neueröffnung der Thüringer Spaßattraktion wurde jäh beendet, als der Stadtrat Zeulenroda-Triebes in Thüringen die Hoffnungen zerschlug und die Insolvenz ankündigte. Das beliebte Freizeitbad „Waikiki“ stand bereits vor der Schließung, da die hohen Energiepreise nicht mehr tragbar waren. Obwohl die Verantwortlichen die Wiedereröffnung für das Jahr 2025 geplant hatten, wurde diese Hoffnung durch die Ablehnung eines finanziellen Zuschusses endgültig zerschlagen. Die Stadtwerke des Ortes, die die Badewelt betreiben, waren auf eine Geldsumme von 900.000 Euro angewiesen, um die drohende Insolvenz abzuwenden. Die Entscheidung des Stadtrats bedeutet jedoch, dass die Insolvenz unvermeidlich ist und nicht nur die Besucher, sondern auch die Mitarbeiter des Freizeitbades ihre Jobs verlieren werden. Die einstige Hoffnung auf ein Comeback des „Waikiki“ ist damit endgültig geplatzt, und die Zukunft der Spaßattraktion bleibt ungewiss.

Inzidenztracker
Mit einem beeindruckenden Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist unser Redakteur und Journalist ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft. Als langjähriger Bewohner Deutschlands bringt er sowohl lokale als auch nationale Perspektiven in seine Artikel ein. Er hat sich auf Themen wie Politik, Gesellschaft und Kultur spezialisiert und ist bekannt für seine tiefgründigen Analysen und gut recherchierten Berichte.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"