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Verzögerung bei Bauarbeiten in Kaiserslauterns neuer Stadtmitte: Einblick in die Herausforderungen

Die Arbeiten an Kaiserslauterns neuer Stadtmitte verzögern sich aufgrund der unbeständigen Witterung, wie die Stadtverwaltung mitteilt. Insbesondere der Bauabschnitt in der Fruchthallstraße macht aufgrund des regnerischen Wetters nur langsame Fortschritte. Die Arbeiten in diesem Bereich werden voraussichtlich bis in die zweite Hälfte des Juni andauern, anstatt wie geplant Mitte Juni abgeschlossen zu sein.

Aufgrund der starken Regenfälle wurden Asphaltarbeiten, die für die vergangenen Wochen geplant waren, verschoben. Dies betrifft insbesondere den Einbau des speziellen Prägeasphalts, der trockenes Wetter und Temperaturen über 15 Grad erfordert. Die Baufirma bemüht sich, den Abschnitt trotz der widrigen Bedingungen zügig fertigzustellen, um den Baubeginn in der Burgstraße nicht weiter zu verzögern.

Der Baubeginn in der Burgstraße ist voraussichtlich für den Herbst 2025 geplant, wobei die Arbeiten voraussichtlich bis dahin andauern werden. Um die Verkehrsbeeinträchtigungen zu minimieren, ist geplant, in drei Abschnitten zu arbeiten. Der erste Abschnitt wird von der Maxstraße bis zur Martin-Luther-Straße beginnen, wobei der Durchstich zur Schneiderstraße erneut gesperrt werden muss. Die Verkehrsführung wird angepasst, um den Anliegerverkehr aufrechtzuerhalten.

Sebastian Staab, der Leiter des städtischen Tiefbaureferates, betont, dass die aktuelle Situation auf der Baustelle eine Herausforderung darstellt, wie es bei Großbaustellen üblich ist. Die Stadtverwaltung arbeitet daran, die Arbeiten trotz der Wetterbedingungen so effizient wie möglich abzuschließen und Verzögerungen beim Bau der neuen Stadtmitte zu minimieren.

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