AmbergKultur

Kunstvolle Transformationen: Ein Rundgang durch das inspirierende 12. Kunstsymposium in der Amberger Bergwirtschaft

Das Amberger Kunstsymposium in der verwaisten Bergwirtschaft lockte viele Gäste an, die neugierig waren, wie dieser traditionsreiche Ort nach einer Woche intensiver künstlerischer Arbeit aussieht. Zwölf Künstlerinnen und Künstler hatten in den leerstehenden Räumen gearbeitet, und die Besucher konnten zahlreiche neue Kunstwerke entdecken. Das Symposium endete am Wochenende mit einer Vernissage und einer Finissage, die von Sponsorin Isolde Bogner mit einem Haiku abgerundet wurde.

Die Besucher wurden zu einem Rundgang eingeladen, angefangen im 1. Stock, wo Johann Sturcz und Erika Wakayama einen virtuellen japanischen Garten geschaffen hatten. Heike Lepke präsentierte einen Raum, der durch die „Abwesenheit von Licht“ gekennzeichnet war und die Betrachter einlud, sich auf eine innere Entdeckungsreise zu begeben. Andrea Sohler arrangierte Detailfotos zu Bildreihen, Belle Shafir zeigte die „Echos der Transformation“ mit einer Pferdehaarinstallation und Andi Hofstetter präsentierte eine Videoinstallation zum Thema „Omnibus“.

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Weiterhin boten die Künstlerinnen und Künstler wie Hanna Regina Uber, Stefan Stock, Dashdemed Sampil, Marcus Trepesch, Heini Hohl und Marion Mack faszinierende Kunstwerke, die die Vielfalt und Kreativität des Symposiums widerspiegelten. Die Veranstaltung war insgesamt ein gelungenes Event, das hoffentlich eine Fortsetzung finden wird. Hanna Regina Uber äußerte sich positiv über die Möglichkeit eines 13. Kunstsymposiums, doch dies bedarf einer demokratischen Entscheidung im Kernteam.

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