Bei einer Feier von Galatasaray-Istanbul-Fans in München kam es zu einem Polizei-Großeinsatz aufgrund mehrerer Straftaten. Die Anhänger versammelten sich am Siegestor, um den Meistertitel ihres Teams zu zelebrieren. Etwa 500 Fans waren vor Ort, einige parkten ihre Autos auf der Leopoldstraße, was zu Behinderungen führte. Es wurden Fahnen geschwenkt, gehupt und pyrotechnische Gegenstände abgebrannt. Die Polizei sperrte daraufhin die Leopoldstraße und Ludwigstraße in beide Fahrtrichtungen ab und leitete den Verkehr um.
Die Beamten stellten während der Feierlichkeiten mehrere Straftaten fest, darunter Angriffe auf Polizisten, Beleidigung, und Verstöße gegen Gesetze. Einige Teilnehmer reagierten nicht auf polizeiliche Anweisungen, wodurch gelegentlich Zwang angewendet werden musste. Die Galatasaray-Anhänger beendeten die Feierlichkeiten gegen 23.15 Uhr, und die Straßensperrungen wurden um 22.45 Uhr aufgehoben.
Der Polizeieinsatz war Teil der Reaktion auf das Verhalten der Feiernden und diente dazu, die Sicherheit und Ordnung aufrechtzuerhalten. Solche Ereignisse sind für die öffentliche Sicherheit von großer Bedeutung und erfordern ein entschlossenes Vorgehen der Polizei, um potenzielle Gefahren zu minimieren und die Einhaltung der Gesetze sicherzustellen.