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Explosive Entdeckung: KMBD sprengt Panzergranaten im Wald

Der Kampfmittelbeseitigungsdienst des Landes Brandenburg sprengte am Montag im Oranienburger Ortsteil Malz mehrere Panzergranaten, eine Handgranate und eine Gewehrgranate aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Stadt informierte am Freitag, dass die Granaten bei Kampfmittelräumarbeiten im Wald entdeckt wurden und aufgrund ihrer Untransportierbarkeit vor Ort gesprengt werden müssen.

Ein Sperrkreis mit einem Radius von 300 Metern wurde seit 10 Uhr rund um das nicht bewohnte Gebiet eingerichtet, ohne dabei Anwohnerinnen und Anwohner zu beeinträchtigen. Die Absicherung gegen unbefugtes Betreten des Sperrkreises erfolgte durch ein Wachschutzunternehmen im Auftrag der Stadtverwaltung. Zusätzlich war die Oranienburger Feuerwehr vor Ort und setzte zur Überwachung des Sperrkreises eine Drohne ein.

Solche Maßnahmen dienen der Sicherheit der Bevölkerung und tragen dazu bei, potenziell gefährliche Kampfmittel aus vergangenen Konflikten zu beseitigen. Auch in anderen Regionen werden regelmäßig ähnliche Maßnahmen durchgeführt, um das Risiko von unerwarteten Entdeckungen und möglichen Gefahren zu minimieren. Die Arbeit des Kampfmittelbeseitigungsdienstes spielt eine wichtige Rolle im Schutz der Bevölkerung und der Erhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung.

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