Ein Vorfall in Büchenbach sorgte kürzlich für Aufsehen, als ein Gartenbesitzer bei dem Versuch, Unkraut.mit einem Bunsenbrenner zu beseitigen, versehentlich eine Hecke in Brand setzte. Der Mann wollte am Sonntagnachmittag das lästige Unkraut.in seiner Hofeinfahrt bekämpfen, aber die Situation geriet außer Kontrolle. Die Flammen griffen auf die angrenzende Thujahecke über, die auf einer Länge von sechs Metern komplett abbrannte. Glücklicherweise entstand kein weiterer Sachschaden, jedoch wird der Gartenbesitzer nun aufgrund einer Ordnungswidrigkeit angezeigt.
Trotz des schnellen Eingreifens der örtlichen Feuerwehr konnte der Gartenbesitzer den Brand nicht selbst löschen. Der Einsatz des Bunsenbrenners führte zu einem ungewollten Feuerinferno, das die Feuerwehrleute in Büchenbach bekämpfen mussten. Ein klarer Fall von gut gemeint, aber schlecht gemacht, der den betroffenen Gartenbesitzer teuer zu stehen kommen wird. Die nicht beabsichtigte Feueraktion zeigt, dass bei der Unkrautbekämpfung Vorsicht geboten ist, um solche Vorfälle zu vermeiden. Es bleibt zu hoffen, dass dieser Vorfall als Warnung dient und andere Gartenbesitzer zur Vorsicht mahnt, wenn sie ähnliche Methoden zur Unkrautbekämpfung einsetzen.