Oberhausen

Tragödie in Papua-Neuguinea: 2000 Tote nach Erdrutsch befürchtet

Ein verheerender Erdrutsch ereignete sich in Papua-Neuguinea und der nationale Katastrophenschutz befürchtet, dass mindestens 2000 Menschen ihr Leben verloren haben. Die Internationale Organisation für Migration schätzte die Zahl der Toten zunächst auf etwa 670, doch die offizielle Schätzung liegt deutlich höher. Die Hauptstraße in die betroffene Region ist durch den Erdrutsch blockiert, was die Rettungsarbeiten erschwert.

Rettungsteams kämpfen gegen die Zeit, um Überlebende aus den Erdmassen zu bergen. Die Situation vor Ort ist weiterhin instabil, da sich der Erdrutsch langsam verschiebt und somit eine fortwährende Gefahr für die Rettungsteams und Überlebenden darstellt. Es wird betont, dass die Chancen, noch weitere Überlebende zu finden, nach drei Tagen sehr gering sind.

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Videos aus dem Katastrophengebiet zeigen verzweifelte Menschen, die barfuß und nur mit Schaufeln versuchen, Verschüttete unter den großen Gesteinsmassen zu bergen. Die meisten Häuser werden unter sechs bis acht Metern Geröll vermutet. In Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen werden Evakuierungszentren für die betroffenen Personen eingerichtet, um Unterstützung und Hilfe zu leisten.

Die Situation in Papua-Neuguinea bleibt daher weiterhin kritisch, während die internationale Gemeinschaft gemeinsam versucht, den Opfern des Erdrutsches beizustehen und die Überlebenden zu unterstützen.

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